Am Wochenende vom 15. - 17. November fand die Lichtmeile 2013 statt. Der Sonntagnachmittag der Lichtmeile gehörte wie immer den Kindern. Die BKB war eine Station der Lichtmeilenschnitzeljagd, die die Kinder durch den Stadteil führte. Das Figurentheater Maren Kaun gastierte mit dem Stück "Die Geschichte vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte ...". Darauf folgte eine einstündige Pause mit Kaffee und Kuchen. Programmpunkt zwei war ein sehr exotisches ''Indonesisches Schattentheater'', das von indonesischer Angklung-Musik begleitet wurde.
Maren Kaun war schon einmal mit dem Stück vom Maulwurf zu Gast in der BKB. Sie finden unter Lichtmeile 2010 viele Fotos davon. Wir beschränken uns hier auf drei Fotos vom Hauptdarsteller Maulwurf. Zweimal sehen Sie ihn beim Auftritt im Stück. Auf dem dritten Foto ist der Star als Kuchendekoration (aus Marzipan !!!) zu sehen. Auf dem Foto in der zweiten Reihe rechts sehen Sie Maren Kaun beim Abbau des Theaters.
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Lichtmeilenalphabet
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Zwischen den Programmpunkten gab es einige Pausen, die sich Erwachsene und Kinder mit Büchern und Kaffee und Kuchen vertrieben.
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Einige Szenen, aus dem indonesischen Schattentheater
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Nachschlagen bei Wikipedia (Stichwort Angklung) ergibt: Das Angklung ist ein in Südostasien verbreitetes, aus Bambus bestehendes Idiophon. Idiophon heißt Selbsttöner oder Selbstklinger und bezeichnet ein Musikinstrument, das als Ganzes schwingend den Klang erzeugt. Eine Teilgrupppe der Idiophone sind Schüttelidiophonen oder Rasseln: Der Spieler schüttelt einen Gegenstand, der aus mehreren beweglichen Teilen besteht, die gegeneinander schlagen (z.B. Schellenbaum und Angklung).
Vor allem die tiefen Töne des Angklung können so laut sein, dass selbst bei Konzerten im Freien auf eine elektrische Verstärkung verzichtet werden kann.
Ein Angklung erzeugt einen Ton. Das Instrument auf dem Photo oben rechts besteht aus neun (vollständig sichtbaren) Anklungs. Diese können also neun Töne erzeugen. Auf drei anderen Photos sehen Sie, wie die Spielerin je ein Angklung mit der Hand bewegt.
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Der beeindruckend laute Ton wird in den aufrecht stehenden, oben teilweise aufgeschnittenen Bambusröhren erzeugt.
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Nach der Aufführung wurde das Instrument in Teile zerlegt, die man anfassen konnte.
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